Vasen Vasen
Bilder Bilder
Teppiche Teppiche
Betten Betten
Vase Vase
Schränke Schränke
Bilderrahmen Bilderrahmen
Küchenbüffet Küchenbüffet
Kommode Kommode
Sekretär Sekretär
Chaiselonge Chaiselonge
Diwan Diwan
Küchenhexe Küchenhexe
Schmuck Schmuck
Porzellan Porzellan
Matratzen Matratzen
Schaukelpferd Schaukelpferd
Tisch Tisch
Murmelbahn Murmelbahn
Bügelbrett Bügelbrett
Regal Regal
Modelleisenbahn Modelleisenbahn
Besteck Besteck
Bettzeug Bettzeug
Fotos Fotos
Erinnerungen Erinnerungen
Poesiealben Poesiealben
Automobile Automobile
Vasen Vasen
Bilder Bilder
Teppiche Teppiche
Betten Betten
Vase Vase
Schränke Schränke
Bilderrahmen Bilderrahmen
Küchenbüffet Küchenbüffet
Kommode Kommode
Sekretär Sekretär
Chaiselonge Chaiselonge
Diwan Diwan
Küchenhexe Küchenhexe
Schmuck Schmuck
Porzellan Porzellan
Matratzen Matratzen
Schaukelpferd Schaukelpferd
Tisch Tisch
Murmelbahn Murmelbahn
Bügelbrett Bügelbrett
Regal Regal
Modelleisenbahn Modelleisenbahn
Besteck Besteck
Bettzeug Bettzeug
Fotos Fotos
Erinnerungen Erinnerungen
Poesiealben Poesiealben
Automobile Automobile
Aktuelles

ABC Radio national (Australien), 9. Oktober 2024

The dark secret of Germany’s richest man

https://www.abc.net.au/listen/programs/religionandethicsreport/the-dark-secret-of-germany-s-richest-man/104332672 Ab Minute 16:35

JACOBIN (NY) v. 24. Oktober 2024, deutschsprachige Ausgabe

Das Nazivermögen von Kühne + Nagel

https://jacobin.de/artikel/nagel-karl-heinz-michael-kuehne-nationalsozialismus-entnazifizierung-m-aktion

Alternatives Economique (Paris), 28. September 2024

Aux origines nazies de la première fortune d’Allemagne

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David de Jong, Vanity Fair, 12.09.2024

The Richest Man in Germany Is Worth $44 Billion. The Source of His Family Fortune? The Nazis Know.

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Untiefen, das Hamburger Stadtmagazin, über den Jahrestag der Mahnmal-Einweihung

Kein Schlussstrich

https://untiefen.org/schlussstrich-kuehne/

kunststadt_stadtkunst Nr. 71 August 2024

Leerstellen und Geschichtslücken: Das Bremer »Arisierungs«-Mahnmal

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taz-Geno August 2024 

4 qm haben ihren Preis

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Veronika Duma »Robbery, Restitution, and Remembrance in Germany« - published De Gruyter Oldenbourg online September 6, 2024. Mit Einordnung zum Bremer Mahnmals.

Robbery, Restitution, and Remembrance in Germany

Abstract: The essay draws a panorama of the current state of the Holocaust compensation and provenance research in Germany. It discusses the German politic of “Wiedergutmachung”, the recent cases of restitution, the public debate about commemoration and the challenges when it comes to restituting objects robbed 80 years ago. On the one hand, Germany – especially with regards to restitution measures up to the 1960s – is used as a role model in the international discourse on restitution issues. On the other hand, there is also a history of critique accompanying the German “Widergutmachungspolitik”. The essay argues that future research should analytically separate the different levels of the history of compensation: the official German discourse and wording of commemoration politics, the history of actual payments, the research and remembrance done by institutions like universities or memorials, and the initiatives of survivor organizations and civil society. They follow their own agendas and often are contradictory.

Deutsche Presse Agentur vom 05.08.2024

Der schwierige Umgang mit NS-Raubgut

Noch bis vor einem Jahr war es einfach ein Papierkorb, für Papierschnipsel und entsorgte Notizen. Der Korb aus Rattan und lackiertem Holz fügte sich gut in das Zimmer des Bremer Finanzsenators. Von seiner Vergangenheit ahnte lange Zeit niemand was. Dann stellte sich heraus: Den Abfalleimer haben sich vermutlich Nationalsozialisten unter den Nagel gerissen. Ganz sicher lässt sich das Jahrzehnte später nicht mehr nachweisen, sagt Gundula Rentrop, die als Museumspädagogin bis zu ihrem Ruhestand die Geschichte des Bremer Finanzressorts aufgearbeitet hat. Aber der Verdacht reicht, dass der Papierkorb aus dem Zimmer des Senators in den Keller des Finanzressorts verbannt wurde.

Den kompletten Artikel von Mirjam Uhrich (dpa) über die Arbeit Gundula Rentrop, Marcus Kenzler und Susanne Kiel gibt es hier.

RBB (Rundfunk Berlin-Brandenburg), 19. Juli 2024

Logistikfirma im NS: Frust über Aufarbeitung von Kühne + Nagel

Die Logistikfirma Kühne + Nagel hat seine NS-Vergangenheit nicht wissenschaftlich aufarbeiten lassen. In Bremen entstand daraufhin Deutschlands erstes »Arisierungs«-Mahnmal. Der Frust der jüdischen Gemeinde ist bis heute groß. Von Jannis Hartmann

Audiobeitrag zu NS-Unternehmen von Jannis Hartmann rbb24 inforadio

sowie ein weiterer Beitrag zu Unternehmen im NS von Jannis Hartmann: »Schwerer Stoff«

Deutschlandradio Kultur Sendung vom 11.September 2023

Neues Bremer Mahnmal erinnert an »Arisierung«

https://www.deutschlandfunkkultur.de/gedenken-an-ns-zeit-neues-bremer-mahnmal-erinnert-an-arisierung-dlf-kultur-9a142561-100.html

Jüdische Allgemeine vom 11. September 2023

Bremer »Arisierungs«-Mahnmal eingeweiht

https://www.juedische-allgemeine.de/politik/bremer-arisierungs-mahnmal-eingeweiht/

die tageszeitung (taz), taz-nord vom Montag, 11. September 2023

Gedenken unterm Firmensitz

taz nord vom 11.11.2023

Das Fallbeispiel des Logistikkonzerns Kühne+Nagel und seine Folgen

Das ist die Geschichte: 4 qm Wahrheit4 qm Wahrheit

taz vom 9./10.9.2023

Weser Kurier online vom 08.09.2023 Preview

»Es ist kein aufdringliches Mahnmal«

https://www.weser-kurier.de/bremen/kultur/bremen-interview-zur-einweihung-des-arisierungs-mahnmals-doc7rut2py2ciq11wkts4ul

Jüdisch Allgemeine online 04.09.2023

Bremer »Arisierungs«-Mahnmal wird eingeweiht

https://www.juedische-allgemeine.de/allgemein/bremer-arisierungs-mahnmal-wird-eingeweiht/

04.September 2023, Untiefen-Das Stadtmagazin gegen Hamburg

Der Stachel sitzt: Das Bremer ›Arisierungs‹ -Mahnmal ist da

https://untiefen.org/bremen-mahnmal/

taz, 01.09.2023

Mahnmal-Einweihung in Bremen: Ein langer Weg zum Erfolg

https://taz.de/Mahnmal-Einweihung-in-Bremen/!5957524/

dpa 29.08.2023

DSM bringt Datenbank für geraubtes jüdisches Eigentum an den Start

Das Team der Provenienzforschung des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte launcht die erste Datenbank, über die während des Nationalsozialismus enteignetes Umzugsgut jüdischer Flüchtlinge gesucht werden kann. Offizieller Start für die LostLift Datenbank ist der 1. September – der Tag, an dem 1939 der Zweite Weltkrieg begann.
Nähere Informationen sind hier zu finden.
Die LostLift Datenbank ist abrufbar unter lostlift.dsm.museum

Die ZEIT vom 30.7.2016 über das Bremer Mahmal-Projekt und dessen Hintergründe

Die Abräumer Kühne + Nagel profitierte von der Arisierung. Und schweigt - von Claus Leggewie

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Logistikfirma im NS: Frust über Aufarbeitung von Kühne + Nagel

Die Logistikfirma Kühne + Nagel hat seine NS-Vergangenheit nicht wissenschaftlich aufarbeiten lassen. In Bremen entstand daraufhin Deutschlands erstes »Arisierungs«-Mahnmal. Der Frust der jüdischen Gemeinde ist bis heute groß. Von Jannis Hartmann

Audiobeitrag zu NS-Unternehmen von Jannis Hartmann rbb24 inforadio

sowie ein weiterer Beitrag zu Unternehmen im NS von Jannis Hartmann: »Schwerer Stoff«

F.A.Z. vom 7.11.2016

Bericht vom taz-Symposium zur »Arisierung« - Über den Umgang mit dem Unrechts-Erbe

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Matratzen Matratzen
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